Wasser und sanitäre Grundversorgung sind ein Menschenrecht!
Verfasst: 13.02.2013 12:29Wasser und sanitäre Grundversorgung sind ein Menschenrecht!
Wasser ist ein öffentliches Gut und keine Handelsware!
Amtliches Register "DIE EUROPÄISCHEN BÜRGERINITIATIVE"
http://ec.europa.eu/citizens-initiative ... 012/000003
Hallo zusammen, ich hoffe ihr habt auch schon alle etwas darüber in der Presse gelesen.
Das wäre Fatal, wennn auch Wasser Handelware wird.
Dann könnte es so ähnlich kommen wie mit Breitband.
Große Orte werden kostengünstig versorgt. Kleine Orte bezahlen mehr.
Leitungen würden Marode werden, die Qualität des Wassers könnte sinken uvm.
Ich könnte mir nicht vorstellen, dass kleine Orte gar nicht mehr versorgt werden, wenn die Leitung zu alt ist.
Das ist heutzutage unverstellbar. Es könnte aber sein, dass man den Preisen der Anbieter ausgeliefert ist.
Das Thema ist hoch komplex und das kann ich nich hier nicht auf die schnelle beleuchten.
Vielleicht hat ja einer noch mehr Infos.
Hat ja nicht direkt etwas mit Breitband zu tun, aber es geht ja auch um Wasser als Grundversorgung,
was meiner Meinung nach natürlich noch wichtiger ist als Breitband.
Zu den Wasserleitungen die ja auch wie Leerrohre sind hab ich noch keine Diskussion gesehen, dass eine Gemeinde die Wasserleitunge bei Baumaßnahmen nicht mit rein legt. Auch neue Baugebiete werden mit Wasserleitungen versorgt. Für Leute die Bauen gibt es aber so weit ich weiß Erschließungskosten für Bauplätze, für Abwasser, Wasser und Strom (und auch Telefon).
Warum es auf einmal ein Problem ist Leerohren für Telekommunikation zu verlegen kann ich nicht verstehen.
(Wie gesagt, Wasser ist wichtiger wie Breitband, aber Internet nutzten auch fast 75% der Bürger)
Wenn die Gemeinden mal verstanden haben wie wichtig Breitband ist, werden die Breitband-Versorung genau so wie Abwasser, Regenwasser, Wasser Versorgung übernehmen.
Zumindest die Versorgung mit passiver Infrastuktur.
Ob dann ein Betreiber die Infrastruktur mietet und verwendet oder ob die Gemeinde das selber macht ist eine andere Geschichte.
Beim Wasser läuft das doch z.B. über einen Wasserzweckverband.
Das Umdenken beim Breitband könnte aber noch 10-20 Jahre dauern.
Da wir uns selbst hier im Forum nicht einig sind.
Einige Gemeinden haben erfolgreich eigene Leerrohrnetz mit Glasfaser gebaut, aber es muss sich erst noch rumsprechen, dass es auch dauerhaft funktioniert und das es sich rechnet (auch wenn erst nach 15-20 Jahren)
Beim Wasser/Abwasser hat es übrigens auch in einigen Gemeinde sehr lange gedauert.
Es gibt noch Ortsteile die noch nicht am Abwassernetz angeschlossen sind,
diese werden aber im Moment zum großteil angeschlossen.
Der Bericht beruht auf meinem Wissensstand!
Wer andere Infos hat kann gerne was dazu schreiben.
Ich bin kein Experte für das Thema Wasserversorgung.
Gruß Robert
Wasser ist ein öffentliches Gut und keine Handelsware!
Amtliches Register "DIE EUROPÄISCHEN BÜRGERINITIATIVE"
http://ec.europa.eu/citizens-initiative ... 012/000003
Hallo zusammen, ich hoffe ihr habt auch schon alle etwas darüber in der Presse gelesen.
Das wäre Fatal, wennn auch Wasser Handelware wird.
Dann könnte es so ähnlich kommen wie mit Breitband.
Große Orte werden kostengünstig versorgt. Kleine Orte bezahlen mehr.
Leitungen würden Marode werden, die Qualität des Wassers könnte sinken uvm.
Ich könnte mir nicht vorstellen, dass kleine Orte gar nicht mehr versorgt werden, wenn die Leitung zu alt ist.
Das ist heutzutage unverstellbar. Es könnte aber sein, dass man den Preisen der Anbieter ausgeliefert ist.
Das Thema ist hoch komplex und das kann ich nich hier nicht auf die schnelle beleuchten.
Vielleicht hat ja einer noch mehr Infos.
Hat ja nicht direkt etwas mit Breitband zu tun, aber es geht ja auch um Wasser als Grundversorgung,
was meiner Meinung nach natürlich noch wichtiger ist als Breitband.
Zu den Wasserleitungen die ja auch wie Leerrohre sind hab ich noch keine Diskussion gesehen, dass eine Gemeinde die Wasserleitunge bei Baumaßnahmen nicht mit rein legt. Auch neue Baugebiete werden mit Wasserleitungen versorgt. Für Leute die Bauen gibt es aber so weit ich weiß Erschließungskosten für Bauplätze, für Abwasser, Wasser und Strom (und auch Telefon).
Warum es auf einmal ein Problem ist Leerohren für Telekommunikation zu verlegen kann ich nicht verstehen.
(Wie gesagt, Wasser ist wichtiger wie Breitband, aber Internet nutzten auch fast 75% der Bürger)
Wenn die Gemeinden mal verstanden haben wie wichtig Breitband ist, werden die Breitband-Versorung genau so wie Abwasser, Regenwasser, Wasser Versorgung übernehmen.
Zumindest die Versorgung mit passiver Infrastuktur.
Ob dann ein Betreiber die Infrastruktur mietet und verwendet oder ob die Gemeinde das selber macht ist eine andere Geschichte.
Beim Wasser läuft das doch z.B. über einen Wasserzweckverband.
Das Umdenken beim Breitband könnte aber noch 10-20 Jahre dauern.
Da wir uns selbst hier im Forum nicht einig sind.
Einige Gemeinden haben erfolgreich eigene Leerrohrnetz mit Glasfaser gebaut, aber es muss sich erst noch rumsprechen, dass es auch dauerhaft funktioniert und das es sich rechnet (auch wenn erst nach 15-20 Jahren)
Beim Wasser/Abwasser hat es übrigens auch in einigen Gemeinde sehr lange gedauert.
Es gibt noch Ortsteile die noch nicht am Abwassernetz angeschlossen sind,
diese werden aber im Moment zum großteil angeschlossen.
Der Bericht beruht auf meinem Wissensstand!
Wer andere Infos hat kann gerne was dazu schreiben.
Ich bin kein Experte für das Thema Wasserversorgung.
Gruß Robert
