echte Wimax Reichweite

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echte Wimax Reichweite

Beitragvon Powie » 12.12.2005 22:55

In den White Papers zu Wimax wird ja mit Recihweiten von bis zu 70km geschwärmt. Klar das dies rein theoretisch ist und beste Randbedingungen benötigt. Ich habe mal versucht zu erkunden wie weit ein echter hochwertiger Wimax Funk recihtz, aber ich finde nichts im Internet. auch zu den aktuell laufenden Pilotprojekten von Arcor, T-COM, DBD etc. finden sich keinerlei Angaben...
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Beitragvon Powie » 12.12.2005 22:56

^^^hab heut irgendwie keinen tippskill
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Beitragvon essig » 12.12.2005 23:44

hi,

laut SEEVETAL sind es bei voller bandbreite 12 km. klingt irgendwie realistisch.

das projekt in seevetal soll angeblich 180.000€ gekostet haben (siehe HIER). die hardware soll noch recht teuer sein, man braucht hohe stromversorgte masten, eine frequenz zuteilung der RegTP und einen backbone zugang und jede menge kunden.

und wozu führt das ganze? das wimax in berlin, düsseldorf, heidelberg, kaiserslautern usw. ausgebaut wird und bei uns nicht. alles mist.

wenn das mit den 12 km stimmt, dann könnte man im ländlichen raum (angenommen 50 einwohner je km²) 450 km² versorgen. das wären dann 22.500 einwohner = 7500 haushalte (von denen nicht alle wimax wollten). tja und dann baut man das eben lieber in berlin wo 12 km reichweite = 570.000 haushalte bedeuten.
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Beitragvon Powie » 13.12.2005 08:30

enn das mit den 12 km stimmt, dann könnte man im ländlichen raum (angenommen 50 einwohner je km²) 450 km² versorgen. das wären dann 22.500 einwohner = 7500 haushalte (von denen nicht alle wimax wollten). tja und dann baut man das eben lieber in berlin wo 12 km reichweite = 570.000 haushalte bedeuten.


So alleine kannst du das nicht sehen. Ein Wimax Netz hat ja nur eine Bandbreite von glaube 50Mbit? Da werden die Kosten im Endeffekt mit den erreichbaren Nutzern doch auchz derb steigen, da man für bandbreite sorgen muss.
Auf der anderen seite bei 12km, das sind ja gerade Luftlinie, würde ein Sender hier in Ilmenau genügen um hier in der Umgebund unzählige DSL willige zu erreichen die bei DSL vollkommen ausserhalb jeder Möglichkeiten leben.
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Beitragvon essig » 13.12.2005 11:14

nun das hoffe ich ja auch. denke jeder hier würde sich freuen, wenn wimax einzug ins ländliche gebiet halten würde. nur ist es nicht das was wir gerade beobachten. als die wimax diskussion aufkam und als dsl killer in den himmel gehoben wurde, habe ich mich auch irgendwie vom wimax virus infizieren lassen und wimax als heilsbringer für den ländlichen raum angesehen. aber abgesehen von 2-3 ausnahmen wird es wieder nur in städten realisiert, wo es bereits zugänge und alternativen gibt. das enttäuscht schon irgendwie

man kann also glück haben und weniger als 12 km von einer größeren stadt welche ausgebaut wird entfernt wohnen oder man muss noch nen paar jahre warten. aber was sind heutzutage schon ein paar jahre ;)

die nächsten städte in meinem umkreis sind arnstadt (12km), gotha (15km) und erfurt (25km). denke also, dass für meinen ort der wimax zug bereits abgefahren ist.

weiß jemand wie es mit wimax und topografischen gegebenheiten aussieht? also wie wirken sich berge, hügel, wälder usw. auf das signal aus?
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Beitragvon Powie » 13.12.2005 13:35

ich würde den Zug nicht als abgefahren ansehen. Die Wimax technik ist nicht so extrem Standortgebunden wie einen VST. Angenommen ein Mobilfunknetzbetreiber nimmt das in Angriff, dann wirst du sicher irgendwo direkt in der Nähe einen Turm haben der bestückt wird. Möglichkeiten gibt es schon...

Die grössere Prolematik dabei ist das sich keiner "traut", denn die Ausgaben sind eben nicht gering, und die Telekom als Konkurrent treib ja bekanntlich das spielchen und baut schnell mal an die witzigsten Orte DSL um solchen Alternativanbietern Paroli zu bieten. Und dann hat das Kabel nunmal einen Vorzug gegenüber kabellosen Technicken.....
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Beitragvon Siga » 13.12.2005 13:41

Man sollte auch ohne Gnade die Techniken mischen.

Wlan ist preisgünstig. Die Router gibt es unter 200 Euro.
Mit Wimax würde ich dann nur von einem Dorf ins nächste Dorf funken und dort dann mit normalen (billigen) WLan-Routern ein Mesh-Netz aufbauen. Eine Frage sind die Kosten. In Asien werden auch Gegenden mit WiMax (oder WiBro) angebunden. Evtl wird dadurch die Technik für Normalos bezahlbar aber das kann sicher noch eine Weile dauern und man muss in den sauren Apfel beissen und ein paar(am besten nur zwei) Wimax-Geräte organisieren.

In der aktuellen ct 26/2005 Seiten 204-208 ist ein vierseitiger Artikel über das existierende WLan-Mesh-Netz in Berlin-Friedrichshain. Der Artikel ist etwas technisch und für Netzwerktechniker verständlicher als für normale Leute aber Gold wert für Leute, die selber so etwas bauen wollen.
Wer den Artikeln nicht besorgen kann: http://www.freifunk.net hat auch viele Informationen zu diesem Thema.

Auf 5 GHz ist weniger los. Das kann man mit Richtantennen vielleicht bis ins nächste Dorf beamen. Dort wird dann mit normalem billigen WiFi/WLan auf 2,4 GHz gearbeitet. Die 5GHz-Sachen kann man kaufen, dürfte aber spürbar teurer sein als das normale 2,4GHz-Equipment. Aber muss vielleicht bei WiMax eine Erlaubnis haben und bei WLan mit 2,4 und 5 braucht man niemanden zu fragen und muss nur die Sendeleistung nicht übertreiben.

Und sorry für die Action-Gamer die niedrigen Ping brauchen.
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WIMAX und die Bandbreite.....ausserdem gab es da UMTS.....

Beitragvon wftg1780 » 02.02.2006 12:39

Da wir Wimax mit Bandbreiten von bis zu 50MB/s beworben, aber niemand achtet darauf, das diese Angabe für die gesamte Zelle steht.
Das heisst, alle User in der (wie beworben) 70km grossen Zelle teilen sich diese Bandbreite.
Und das im Halbduplex Betrieb mit dem guten alten CSMA verfahren :shock:

Da will ich mal die effektiven Werte sehen, die werden auch nur bei ca. 5-8MB/s liegen. Ist noch toll, aber auch ohne Wimax zu schaffen.
z.B. gut ausgebautes WLAN.

Jetzt kommt noch die Frage nach den Lizenzen die für die Funktechnik benötigt werden. Welcher Mobilfunkprovider will sich die denn kaufen? Die Kassen sind nach dem UMTS-Debakel leer :!:
Also werden zumindest die Handy-Provider bestrehbt sein ihre Netze auszubauen und nicht in die nächste Technik Geld zu versenken.
Wimax wird in Ballungsgebieten, auf Flughäfen und Standorten mit hoher Kunden Konzentration die WLAN Hotspots ablösen.
Aber mehr :?: :?: :?: :?: :arrow: auf dem Land ist das wieder zu teuer, ausserdem sollen die Deppen doch schöne hohe Telefonrechnungen haben.

Gruß
Thomas
Sche....auf DSL es geht fast überall auch schneller und BILLIGER!!
siehe -> http://www.unserwlan.net
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Beitragvon Calle » 23.02.2006 18:51

Hi Leute,
wir Finnentroper hatten ja die Ehre, das erste kommerzielle pre-WiMax Netz in Deutschland zu testen und es ist voll in die Hose gegangen.
Die Reichweite beträgt bei los ca. 4 Kilometer und bei nlos max. 2 Kilometer, wenn nicht zu starke Bauwerke dazwischen liegen und das Signal ablenken.
Bei uns wurde das System von Wi-Beg angeboten und die haben Technik von Navini verwendet und dieses System sollte auch in Seevetal aufgebaut werden (hier wurd ja berichtet, es würde dort laufen, aber dem ist nicht so -;)

Die Abdeckung war nicht gerade so wie es erwartet wurde und diverse Funkschatten haben zum Misserfolg beigetragen.
Also was die Reichweite betrifft, hat das WiMax System voll versagt und mehrere W-Lan Station inkl Richtfunkstrecken, welche dieses Gebiet hätten abdecken können, wären wesentlich billiger gewesen.

Wichtig ist es auch für Onlinezocker zu wissen, dass dieses WiMax keine guten Pingraten hervorbringt, da es ziemlich kurze Zeitfenster nutzt.
Die Reichweite wird durch das Beamforming erzielt, welches quasie eine Richtfunkstrecke zum Modem aufbaut und sich so von W-Lan abhebt.

Wer mehr wissen möchte sollte unser Forum besuchen:
http://www.razyboard.com/system/index.php?id=carlmichael

Hier noch einige Fotos der Anlage:

BILD 1

BILD 2

BILD 3

BILD 4

BILD 5

Gruss
aus dem Sauerland
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Re: WIMAX und die Bandbreite.....ausserdem gab es da UMTS...

Beitragvon vauwe » 24.02.2006 04:04

wftg1780 hat geschrieben:Da wir Wimax mit Bandbreiten von bis zu 50MB/s beworben, aber niemand achtet darauf, das diese Angabe für die gesamte Zelle steht.
Das heisst, alle User in der (wie beworben) 70km grossen Zelle teilen sich diese Bandbreite.


Du hast da etwas übersehen.

Ja, eine Funkzelle bzw. das, was von einer Antenne gespeist wird, muß als Shared-Medium (=kollisionsbehaftet) gesehen werden. Üblicherweise werden Funkzellen jedoch nicht von einem Omni-Strahler versorgt (das wäre billiger Plunder, was sich heutzutage kein Anbieter erlauben darf), sondern von (segmentierten) Sektoren-Antennen.

Jeder dieser Antennen kann (je nach Bauart) z.B. einen 60° Abstrahlwinkel haben und um eine ganze Zelle zu versorgen, baut man 6 Stück nebeneinander (=360° Kreis).

Somit ist nun jeder (in diesem Beispiel) 60° Sektor ein eigenes Shared-Segment (=Kollisionszone), also haben nur die Stationen in diesem 60° Sektor das Kollisionsproblem und teilen sich die zur Verfügung stehende Bandbreite.

Etwas anderes ist die Bandbreite, die Upstream zur Verfügung steht. Was meinst Du, wie man eine solche Funkzelle anbindet? Jedem Mast eine 1GBit/s Anbindung verpassen? Wer soll das bezahlen?

Auf der anderen Seite ist dies aber auch _kein_ spezifischer Nachteil der Funktechnik. Nehmen wir mal eine VSt, die 100 DSL User mit Bandbreite von je 6000kBit/s versorgt. Meinst Du etwa, daß die T-Com dann 600.000kBit/s (=600MBit/s) an die VSt Upstream zuführt? Du kannst Dir die Antwort sicher denken und dann haben wir genau die Situation, in der man von 'Überbuchung' (T-Com Jargon) spricht.

Upstream wird also nie soviel Bandbreite zur Verfügung gestellt, wie rein rechnerisch maximal notwendig wäre, wenn alles auf Vollast laufen würde.

Man kann also nicht einer Funktechnik etwas zur Last legen, was auch beim Kabel schon nicht eingehalten wird. Nur die wenigsten wissen das mit der Upstream-Bandbreite beim DSL (Ãœberbuchung) und gucken nur auf den 'Tempometer' in ihrem T-DSL Monitor unter Windows...

Wegen dieser Problematik verstehe ich das Geschrei um die maximale Bandbreite nicht. Es spielt irgendwann keine Geige mehr, ob es 30 MBit/s oder 33 MBit/s sind. Es könnte auch 1 GBit/s sein, wenn die Upstream-Anbindung mit 64kBit/s realisiert ist, macht wohl auch 1 GBit/s keinen Spaß.
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Beitragvon barty » 24.02.2006 08:37

Klasse Bildmaterial.
Sagt mal habt Ihr/Du die Urheberrechte darauf und wenn ja was dagegen, wenn ich ein oder zwei Bilder als Anschauungsmaterial auf unserer Initiativen-Website http://www.kein-breitband.de/wimax.htm verwende?

Danke
barty
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Breitband für Wertheim-Lindelbach - Ein Dorf begehrt auf!
http://www.kein-breitband.de
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Beitragvon Flora » 12.03.2006 18:29

Wer sich einschlägig und unabhängig über ein _echtes_ WiMAX-Netz in Deutschland (und Reichweiten in einem Ballungsraum) informieren will, sollte mal einen Klick in das WiMAXBerlin-Forum riskieren.
Zuletzt geändert von Flora am 12.03.2006 19:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Gribasu » 12.03.2006 19:53

naja lasst Wimax mal kommen,aber so ist es im moment,das große Hauptstrecken mit 5 GHz überwunden werden und in Dörfern mit 2,4 ghz logisch.Und teurer sind die gar net evtl 100 euro pro antenne mehr,bessere kabel etc also bis maximal 300 euro mehr bei einer guten verbindung.

Das man weiterleiten kann ist zwar noch net bewiesen aber theoretisch zu 100% möglich, (--> antenne,kurzes kabel,antenne-->)

bei nem 5ghz kansnte damit auch weitere strekcne überbrücken,die anschaffung macht sich halt dann erst in 2 -4 jahren bezahlt.

Aber denk mal dran,ein Hochhaus,20 wohnungen. Jeder braucht nen eigenen analogen Anschluss,jeder benutzt DSL 2000...die hängen nicht zusammen,aber es gehn nur 2 Drähte ins Haus rein :)
Und auf so nen Draht kann man lässig 1000e von Mbit/s laufen lassen,da brauchst net mal Glasfaser....nur die Teledoof schaltets net frei.In jedem Dorf könnte es DSL 2000 geben wenn net noch mehr.

Wie gesagt zusammentun mind 2 -3 leute
zu nem Freund gehn,der hoch liegt,und DSL bekommt ,das höchste DSL_Buisness nehmen,da ihr es teilt und weiterleitet müsst irh das nehmen,biste alleine kannste das normale nehmen.
Anschaffungskosten für DSL erweiterung 2,4Ghz : ca 400 -500 euro
bei 5 Ghz kanns bis 1000 gehn,+ monatliche ausgaben von 30-40 euro
1000 euro zahl ich grob gerechnet im Jahr mit ISDN an die Telekom.
...dum di dum... ein Zwergerl
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Beitragvon vauwe » 13.03.2006 23:42

Flora hat geschrieben:Wer sich einschlägig und unabhängig über ein _echtes_ WiMAX-Netz in Deutschland (und Reichweiten in einem Ballungsraum) informieren will, sollte mal einen Klick in das WiMAXBerlin-Forum riskieren.


Flora,

daß Euer Netz noch nicht wirklich ein echtes WiMax Netz ist (sondern Pre-WiMax mit WLL-Lizenzen), lasse ich mal beseite.

Wie aber schaut es mit Funkschatten bei Euch eigentlich aus? Stellen die ein großes oder ein richtig großes Problem dar? Wie aufwendig ist die Antenneninstallation bei Euch gewesen bzw. geht es unproblematisch mit Zimmerantennen?
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Beitragvon Flora » 14.03.2006 00:06

vauwe hat geschrieben:
Flora hat geschrieben:Flora,

daß Euer Netz noch nicht wirklich ein echtes WiMax Netz ist (sondern Pre-WiMax mit WLL-Lizenzen), lasse ich mal beseite.
Schnarch. Nicht die Diskussion schon wieder, es ödet mich an. Klemm Dir das Pre, mach Dich schlau. Immerhin, bei den genutzten Frequenzen, da hast Du recht. Deine Fragen beantwortet unser Wimaxbrett.
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